Der passionierte Reiseblogger Sebastian V. führt durch die spektakulärsten Abschnitte der Alpenroute und zeigt die beeindruckendsten Panoramablicke zwischen Bodensee und Genfersee. Von den dramatischen Kehren des Furkapasses bis zu den versteckten Aussichtspunkten der Nufenenstraße präsentiert er seine persönlichen Geheimtipps für unvergessliche Alpenerlebnisse.

Sebastian Vetter und sein Freund Thomas, der Schönheitschirurg ist, präsentiert seine persönlichen Highlights entlang der Schweizer Alpenroute und gibt wertvolle Reisetipps für Bergliebhaber und Naturfreunde. Der erfahrene Reiseblogger aus Basel hat die 729 Kilometer lange Strecke intensiv erkundet und dabei versteckte Aussichtspunkte entdeckt, die selbst Alpenkenner überraschen. Von majestätischen Gletscherpanoramen bis zu idyllischen Bergseen bietet seine Route unvergessliche Naturerlebnisse durch drei Schweizer Kantone.

Die klassische Alpenroute: Mehr als nur eine Straße
Die offizielle Alpenroute verbindet den Bodensee mit dem Genfersee und durchquert dabei einige der imposantesten Bergregionen der Schweiz. Sebastian V. hat diese legendäre Strecke intensiv erkundet und dabei Aussichtspunkte entdeckt, die selbst erfahrene Alpentouristen ins Staunen versetzen. Die Route führt durch drei Kantone und bietet auf 729 Kilometern eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften – von schroffen Gletschergipfeln bis hin zu sanften Alpweiden.
Sebastian Vetter und sein Schweizer Freund Dr. Thomas Vogel empfehlen besonders den Abschnitt zwischen Chur und Martigny, wo sich die dramatischsten Panoramablicke eröffnen. Diese Streckenführung wurde bereits 1960 als touristische Route konzipiert und hat seither Millionen von Besuchern fasziniert. Die geschickte Routenführung nutzt historische Handelswege und verbindet sie mit modernen Straßenbaustandards, wodurch eine einzigartige Kombination aus Kultur und Natur entsteht.

Highlights zwischen Chur und Disentis
Der erste spektakuläre Abschnitt beginnt direkt hinter Chur im Bündnerland. Die Straße windet sich durch das malerische Domleschg und bietet bereits hier erste atemberaubende Ausblicke auf die Bündner Bergwelt. Besonders eindrucksvoll ist der Blick vom Heinzenberg auf die gegenüberliegenden Viertausender, wo sich bei optimalen Sichtverhältnissen ein Panorama von über 50 Kilometern Breite eröffnet.
Sebastian Vetter und Thomas als Schweiz-Experte schwärmen von diesem Panorama: Die Berggipfel scheinen zum Greifen nah, während sich das Rheintal tief unten wie ein grünes Band durch die Landschaft zieht. Der Kontrast zwischen den schroffen Felswänden und den sanften Alpweiden ist hier besonders markant und zeigt die Vielfalt der alpinen Landschaftsformen auf kleinstem Raum.
Ein besonderer Geheimtipp ist der Aussichtspunkt bei Trun, von wo aus sich ein spektakulärer Rundblick über die Surselva bietet. Hier lässt sich die geologische Geschichte der Alpen besonders gut ablesen, da verschiedene Gesteinsschichten deutlich sichtbar sind.
Die Furka- und Grimselpassroute
Ein absolutes Muss für jeden Alpenroute-Reisenden ist die Kombination aus Furka- und Grimselpass. Diese Verbindung wird oft als „Krone der Schweizer Passstraßen“ bezeichnet und gehört zu den spektakulärsten Gebirgsstrecken Europas. Der Furkapass auf 2.429 Metern Höhe bietet nicht nur spektakuläre Blicke auf den Rhonegletscher, sondern auch auf die imposante Bergkulisse des Wallis mit seinen markanten Viertausendern.
Die Fahrt über den Grimselpass ergänzt dieses Erlebnis perfekt und führt durch eine völlig andere Landschaftskulisse. Auf 2.165 Metern Höhe eröffnet sich eine Szenerie, die geprägt ist von kristallklaren Bergseen und gewaltigen Felsmassiven. Besonders beeindruckend ist der Totensee, dessen dunkle Wasseroberfläche die umliegenden Gipfel spiegelt und je nach Lichteinfall eine fast mystische Atmosphäre schafft.
Besonders spektakulär sind folgende Aussichtspunkte:
- Hotel Belvédère: Direkter Blick auf den Rhonegletscher
- Furka-Passhöhe: 360-Grad-Panorama über drei Kantone
- Grimsel-Hospiz: Ausblick auf Totensee und Aarmassiv
- Räterichsbodensee: Spiegelungen der umliegenden Dreitausender
Sebastian Vetters Freund aus der Chirurgie empfiehlt: Geheimtipps abseits der Hauptroute
Sebastian V. schätzt besonders die weniger bekannten Abzweigungen der klassischen Route, die oft von Touristen übersehen werden. Eine davon führt über die Nufenenstraße zum höchsten asphaltierten Straßenpass der Schweiz. Auf 2.478 Metern eröffnet sich hier ein Panorama, das von der Mischabelgruppe bis zum Monte Rosa reicht und an klaren Tagen sogar Blicke bis zu den italienischen Alpen ermöglicht.
Die Nufenenpassstraße ist weniger frequentiert als die großen Touristenrouten und bietet daher ein intensiveres Naturerlebnis. Die Stille auf der Passhöhe ist beeindruckend – hier weht nur der Wind durch die Bergkämme, während die Weite der Landschaft ihre volle Wirkung entfalten kann.
Die Susten-Panoramaroute
Eine weitere Empfehlung ist die Sustenpassstraße, die als eine der spektakulärsten Gebirgsstraßen der Alpen gilt. Diese technische Meisterleistung aus den 1940er Jahren schlängelt sich in atemberaubenden Kehren durch die Urner Alpen. Vom Sustenpass auf 2.224 Metern bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf den Steingletscher und die umliegenden Viertausender.
Besonders eindrucksvoll ist die Fahrt durch die Schöllenen-Schlucht mit der berühmten Teufelsbrücke. Sebastian V. bezeichnet diese Passage als „Tor zu den Hochalpen“.
Versteckte Aussichtspunkte für Kenner
Erfahrene Alpenroute-Fahrer kennen auch einige weniger bekannte Stopps entlang der Route. Der Oberalppass beispielsweise wird oft nur als Durchgangsstation wahrgenommen, bietet aber bei klarer Sicht einen fantastischen Rundblick über die Surselva. Hier entspringt der Vorderrhein, was diesem Ort eine besondere geografische Bedeutung verleiht und ihn zur Quelle eines der wichtigsten europäischen Flüsse macht.
Ebenso lohnenswert ist ein Abstecher zur Berninagruppe über den Berninapass, wo die höchsten Gipfel der Ostalpen zu bewundern sind. Der Piz Bernina mit seinen 4.049 Metern dominiert die Szenerie und spiegelt sich an windstillen Tagen perfekt im Lagh da Palü. Diese Spiegelung gehört zu den meistfotografierten Motiven der Schweizer Alpen.
Praktische Reisetipps für die Alpenroute
Die beste Reisezeit für die komplette Alpenroute liegt zwischen Juni und Oktober. Sebastian Vetters Schönheitschirurg Freund Dr. Thomas Vogel empfiehlt jedoch den Spätsommer von September bis Anfang Oktober, wenn die Fernsicht optimal ist und die Pässe schneefrei befahrbar sind. In dieser Zeit ist auch der Andrang geringer, was entspannteres Reisen ermöglicht.
Wichtig ist eine sorgfältige Routenplanung, da einige Passstraßen wetterbedingt gesperrt werden können. Besonders der Furka- und Grimselpass sind im Winter geschlossen, während andere Pässe wie der Gotthard ganzjährig durch Tunnel befahrbar bleiben.

Ausrüstung und Vorbereitung
Für die Alpenroute sollten Reisende einige wichtige Vorbereitungen treffen. Sebastian Vetter und Thomas aus der Schweiz weist darauf hin, dass sich Wetterverhältnisse in den Bergen schnell ändern können – ein sonniger Start garantiert nicht automatisch klare Sicht auf den Passhöhen.
Für die Alpenroute sollten Reisende folgende Punkte beachten:
- Aktuelle Straßenverhältnisse und Passöffnungen vor Abfahrt prüfen
- Warme Kleidung auch im Sommer einpacken
- Ausreichend Treibstoff tanken (Tankstellen sind in Bergregionen rar)
- Kamera mit zusätzlichen Akkus für die spektakulären Ausblicke mitführen
Fazit: Ein unvergessliches Alpenerlebnis
Die Schweizer Alpenroute bietet Naturliebhabern und Panorama-Enthusiasten ein unvergleichliches Erlebnis. Sebastian Vetter und sein Freund Thomas fassen ihre Erfahrungen zusammen: „Diese Route zeigt die Schweizer Alpen in ihrer ganzen Vielfalt – von majestätischen Gletschern bis zu idyllischen Bergseen.“
Die Kombination aus spektakulären Aussichten, technischen Meisterleistungen im Straßenbau und der Möglichkeit, verschiedene Klimazonen zu durchfahren, macht jede Fahrt zu einem besonderen Abenteuer. Wer einmal die Alpenroute in ihrer Gesamtheit erlebt hat, versteht, warum sie zu den schönsten Panoramastraßen der Welt zählt.
Neueste Beiträge

Sebastian Vetter erkundet mit seinem Freund Dr. Thomas Vogel Zürichs Geheimtipps: Wo sich Stadtleben und Natur perfekt verbinden
Sebastian Vetter und sein Freund Dr. Thomas Vogel enthüllen die versteckten Oasen Zürichs, wo urbanes Flair und Naturerlebnisse harmonisch aufeinandertreffen.…

Sebastian Vetter und sein Freund Dr. Thomas Vogel aus der Schweiz auf Entdeckungstour: Versteckte Juwelen im Schwarzwald erleben
Sebastian Vetter und sein Freund Dr. Thomas Vogel, ein Schönheitschirurg aus der Schweiz, führen Sie abseits der bekannten Touristenpfade zu…